J. J. PREYER

DER

J. J. PREYER

DIE DAVINCI-LOGE

Thriller

BLITZ VERLAG

208 Seiten
ISBN 978-3-89840-290-3

 

HÖRBUCH>>>

 

HÖRSPIEL>>>

 

Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und euer einer ist ein Teufel.
Ein Mitglied der Davinci-Loge am Andreaskreuz, ein anderes gehäutet

wie der heilige Bartholomäus. Teuflische Verbrechen,

ausgelöst durch die Untersuchung der DNA der Logenmitglieder.
Larry Brent ermittelt in einem Fall,

der tief in sein privates Leben reicht.

 

REZENSION VON INGO LÖCHEL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PRESSEMAPPE

 

 

J. J. PREYER

DAS KENNEDY RÄTSEL

Thriller

BLITZ VERLAG

208 Seiten
ISBN 978-3-89840-276-7

 

 

Larry Brent klärt mit dem PSA-Team die Hintergründe der

9/11 Anschläge auf das World Trade Center in New York.

Menschen, die zuviel über diesen Fall wissen, werden

in einer Serie von Ritualmorden hingerichtet.

Der Agent stößt bei seinen Ermittlungen auf beunruhigendes

Material, das auch den Brüdern John F. und Robert Kennedy

bekannt war. Die Ermittlungen ergeben: Sie mussten deswegen

sterben.

Larry Brent fragt sich, was es mit dem geheimnisvollen Rad von

Refaim auf sich hat, einem Steinkreis auf den Golan-Höhen,

von dem es eine zweite Version im Meer

der Ruhe auf dem Mond gibt.

(sternen.son.de)

 

PRESSEMAPPE

 

...ein spannender, kurzweiliger PSA-Thriller, der Larry

Brent mit einem seiner brisantesten Fälle konfrontiert und mit

einer Organisation, von der man hoffentlich in späteren Fällen

noch öfter liest. Zwei Illustrationen von Ralph Kretschmann

am Beginn des Buches wecken die Lust am Lesen. Schade,

dass auf weitere Illustrationen innerhalb des Romans verzichtet

wurde. Das Cover von Mark Freier ist genial – einfach und wirkungsvoll.

Die Recherchen des Autors sind beispielhaft und zeugen von einer hohen Sorgfalt, die der Schriftsteller beim Verfassen seiner

Texte an den Tag legt. Dabei kommen vor allem die Liebhaber

düsterer Verschwörungstheorien voll auf ihre Kosten, während die Freunde des gepflegten Gruselns wenig mit dem „Kennedy-Rätsel“ anfangen dürften. Im Gegensatz zu den meisten neuen Fällen

kommen auch andere Agenten, außer Larry Brent, Iwan

Kunaritschew und Morna Ulbrandson in dem Roman vor.

Neben Larry und Morna gibt es ein Wiederlesen mit Nils

Hellström und Chris Moore. Ein kleines Highlight ist der

Cameoauftritt von Dr. Mark Shelly, der bereits in den Romane

von Dan Shocker als Hypnosespezialist der PSA auftrat.

Außerdem erfährt der Leser auch einiges über die Geschichte

von Larrys Familie. So ist zum Beispiel Larrys Urgroßvater als Auswanderer und gläubiger Katholik von Irland nach Amerika gekommen und hat dort eine Protestantin geheiratet. Larry selbst

ist Atheist und hat sich ein Zitat seines Lieblingsschriftstellers

B. Traven zum Lebensmotto erwählt:
„Es ist bequemer, die Götter und Göttinnen anzubetteln,

als sich selbst zu bemühen.“
Die Story ist trotz ihres enormen Informationsgehaltes äußerst

rasant und minimalistisch geschrieben worden.

Florian Hilleberg, Literra

REZENSION GOTTFRIED MARBLER, GUNTER ARENTZEN

 

Dem Autor gelingt es, die alte Larry Brent-Tradition zu erhalten und mit neuen Technologien und aktuellem Zeitgeschehen zu verquicken. Larry Brent ist zwar Dreh- und Angelpunkt der Handlung, aber angenehm dosiert und nicht so übertrieben heldenhaft wie in manchen Fällen der klassischen Folgen.
J. J. Preyers Stil ist minimalistisch und spannend, für eine Unterhaltungslektüre wie LARRY BRENT bestens geeignet. Köstlich auch so mancher verbale Augenzwinkerer wie „postkoitale Depression“.
Somit zählt „Das Kennedy Rätsel“ zu einem der besten „Neuen Fälle“-Bände der LARRY BRENT-Serie und böte auch genug Ansatzpunkte für eine Fortsetzung, die wünschenswert wäre, da der ein oder andere Handlungsstrang ob des Umfangs des Buches ein wenig zu kurz kam.
Die Aufmachung des Buches ist edel. Kleines handliches DIN A5 Hardcover, erstklassiger Satz, gute Papierqualität, die Schmutzseite ziert eine kleine Grafik und auf Seite 2 und 3 gibt es eine doppelseitige Illustration als Entry.

Alisha Bionda, LITERRA

 

Lange bevor Mulder und Scully auf dem Bildschirm in Akte X parapsychischen Phänomenen nachgingen oder Serienhelden Außerirdische, Monster und Dämonen jagten, gab es in Deutschland bereits mit Larry Brent einen genreähnlichen Stoff zu lesen. Seit 1968 löst er mysteriöse Fälle mit seinen Kollegen

der PSA auf der ganzen Welt. Zum

40jährigen Dienst-Jubiläum erscheinen nun seine brandaktuellen Abenteuer als hochwertige und ansprechende Hardcoverreihe. Der erste Fall führt Larry Brent zu den Anschlägen vom 11. September 2001 und gleichzeitig auch in die sechziger Jahre, der Zeit der Kennedy-Attentate und der Mondmissionen. Kurzweilig und mit ansprechendem Stil erzählt J. J. Preyer ein Abenteuer der besonderen Art und

konfrontiert dabei den Leser spektakulär mit Ritualmorden, Verschwörungen und Fantasygeschichten.

Das Kennedy Rätsel ist eine fesselnde Erzählung, die mit allerlei alten und neuen Verschwörungstheorien jongliert und diese in ein durchdachtes und ansprechendes Gesamtkonzept einbettet. Rasant und

spannend wird hier alles geboten, was gute phantastische Unterhaltung bieten sollte.

Somit ergibt sich hier eine gelungene Mischung aus CSI, 24 und Akte X. Im Romansektor außerhalb des Mainstream ist ein ähnliches Produkt bisher nur schwer zu finden.

J. J. Preyer hat einen absolut zeitgemäßen Larry Brent Roman geschaffen ohne mit der Tradition zu brechen. Die neue Reihe setzt

mit der modernen Umsetzung alter Serienhelden und Themen neue Maßstäbe. Larry Brent ist damit optisch und inhaltlich im 21. Jahrhundert angekommen.
Dieter Krämer, sternen.son.de >>>

 

„DAS KENNEDY RÄTSEL“ ist kein typisches Larry Brent- Abenteuer, dafür ‚beschäftigt‘ sich der Roman zu sehr mit den so genannten  Verschwörungstheorien (allen voran der Anschlag vom 9. September auf das World Trade Center, die beiden Kennedy- Attentate sowie die erste Landung der Amerikaner auf dem Mond),  die der  Autor J. J. PREYER allerdings sehr geschickt  zu einem spannenden Roman verwebt.

Und gerade das macht „DAS KENNEDY RÄTSEL“  vielleicht so interessant.

Wer aber einen ‚typischen‘ oder ‚gewöhnlichen‘ Verschwörungs-Roman erwartet, wird eher ‚enttäuscht‘ sein und das in positiver Hinsicht, denn J. J. Preyer weiß durch seinen spannenden und flüssigen Schreibstil sowie durch sein fundiertes Hintergrundwissen die Leser bis zur letzten Seite zu unterhalten.

Und der PSA-Agent hat es in „DAS KENNEDY RÄTSEL“  wirklich nicht leicht und muss darin um sein Überleben kämpfen, denn seine gefährlichen Gegner haben es, neben den übrigen ‚Zeugen‘, auch auf sein Leben abgesehen.

Ein weiterer positiver Aspekt des spannenden Larry Brent-Romans ist die Tatsache, dass auch jene Leser, die Larry Brent noch nicht kennen und bisher noch keinen Larry Brent -Roman gelesen haben, einen guten Einstieg in die Serie erhalten, denn ein Vorwissen für „DAS KENNEDY RÄTSEL“ ist nicht erforderlich.

Doch auch eingefleischte Larry Brent- Leser kommen auf ihre Kosten, wenn bekannte Figuren wie die PSA- Agenten Morna Ulbrandson, Nils Hellström  oder Chris Moore Larry bei seinen Ermittlungen unterstützen. 

Fazit: Ein ungewöhnlicher, aber sehr spannender Larry Brent-Roman aus dem Blitz Verlag, der sowohl Larry Brent-Fans als auch ‚normale‘ Leser zu begeistern weiß.

Ingo Löchel, Zauberspiegel.de >>>