|
JERRY COTTON |
|
 |
J. J. Preyer WASSERSPIELE
Die Wasserversorgung von New York hängt von einem Seensystem in den Catskill Mountains ab. Wenn es jemandem gelänge, dort - sozusagen an der Quelle - das Wasser zu vergiften, wären die Auswirkungen auf die 8 Millionen Metropole nicht auszudenken. Und eben diese Gefahr zeichnete sich ab. Phil und ich begaben uns in die Catskills, um nach unserer verschwundenen Kollegin Peggy Martin zu suchen. Sie war etwas auf der Spur gewesen, was die Boulevard-Presse als Monster von Valhalla bezeichnete... |
|
J. J. Preyer SCHLANGENNESTER
Beim NYPD - besonders bei den Spezialeinheiten - häuften sich merkwürdige Vorfälle. Altgediente Beamten rasteten plötzlich aus, es gab Selbstmorde, die ein merkwürdiges Gefühl zurückließen, ohne dass man wirklich etwas in der Hand hatte. Phil und ich wurden damit beauftragt, die Sache zu überprüfen. Dabei stießen wir auf einen perfiden Plan, der nichts Geringeres zum Ziel hatte, als den Polizeiapparat von New York auszuhebeln... |
|
 |
J. J. Preyer GEISTERFAHRER erhältlich bei Ihrem Zeitschriftenhändler und bei
Senator Fairman verunglückte mit seinem Wagen tödlich. Zeugen sagten aus, dass der Wagen immer weiter beschleunigt hätte, obwohl es angeraten gewesen wäre, auf diesem Streckenabschnitt abzubremsen. Alles deutete auf ein technisches Versagen hin, doch unsere Techniker beim FBI konnten nichts finden. Also mussten Phil und ich uns an die Arbeit machen, die Unfallursache woanders zu suchen...
|
|
J. J. Preyer
Ganz Amerika befand sich im Banne zweier Magier, die sich mit ihrer Show gegenseitig versuchten den Rang abzulaufen. Justin Drake in New York und Tommy Lee in Las Vegas. Das Ganze wurde von dem Medien-Tycoon Hesketh in seinem Fernsehsender noch hoch gekocht - bis zum großen Finale im Waldorf Astoria. Alles nur Illusion - so dachten auch Phil und ich, bis wir im Zusammenhang mit dem Duell der Magier vor der ersten ganz realen Leiche standen.... |
|
|
|
J. J. Preyer
Lieutenant Lambert Coster vom 46. Revier hatte sich in seinem Büro mit seiner Dienstwaffe erschossen. Ein kryptischer Satz, den er hinterließ, konnte möglicherweise die Erklärung für die Tat sein. „Es gibt Verbrechen, die so unvorstellbar sind, dass man sie nicht klären darf, auch wenn es den Verstand kostet.“ Phil und ich machten uns daran herauszufinden, was das bedeuten konnte und hatten keine Ahnung, wie recht der Lieutenant damit hatte… |
